99 Dinge, die Sie kennen sollten‘
zu hybrider
Arbeit
im Büro
Telearbeit
55 %
79 %
45 %
79 %
53 %
85 %
70 %
95 %
68 %
76 %
68 %
84 %
82 %
80 %
Versorgungswirtschaft
Fertigung (Industrie)
Fertigung (Verbraucher)
66 %
64 %
58 %
Dienstleistungssektor
Technologie
Telekommunikation
Die Arbeitszufriedenheit sinkt.
2 Zugeordneter, persönlicher Arbeitsplatz
3 Größerer Einzelarbeitsbereich
4 Ergonomische, individuelle einstellbare Möblierung
2 Videokonferenz-Ausstattung
3 Interaktive Monitore zur Zusammenarbeit
4 Buchungssystem
41 % geben allerdings an, dass sie öfter erscheinen würden, wenn ihre Karriere davon abhängt.
Die Datenlage bestätigt: Zwar sind die Arbeitsregelungen flexibler denn je, den Menschen machen die vielen Veränderungen dennoch zu schaffen. Wie lässt sich Abhilfe schaffen?
Die Mitarbeitenden geben an, dass sie ins Büro kommen, um zusammenzuarbeiten und aus sozialen Aspekten. Gleichzeitig besagen Studien, dass das Büro sie bei ihren individuellen Aufgaben unterstützen soll und sie sich Privatsphäre für Fokusarbeit sowie bessere Technologie wünschen. Viele würden häufiger im Büro arbeiten, wenn ihnen ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung stünde. Unternehmen hingegen gehen vermehrt zu gemeinschaftlich genutzten Bereichen über, um die Flächennutzung zu optimieren. Die Menschen sind selbstbewusster als je zuvor und möchten mitbestimmen, was die Arbeit und Arbeitsumgebung bieten sollen.
Gleichzeitig stehen Führungskräfte unter Druck, Ergebnisse zu erzielen sowie Innovation und Rentabilität zu steigern. Der CEO von Sales Force, Mark Benioff, konstatierte, dass vor allem neue Mitarbeitende weniger produktiv sind. „Versagen wir ohne Bürokultur beim Wissenstransfer an neuen Kolleg*innen?“, fragt er sich. Ob es um Richtlinien im Büro, die Unternehmenskultur oder andere Faktoren geht - die Führungskräfte wissen, dass sie handeln müssen.
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