Wir präsentieren Ocular. Designt für hybrides Arbeiten.
Die Tische mit einzigartiger, geschwungener Form ermöglichen integrativere Begegnungen und erleichtern die Zusammenarbeit für die Menschen auf beiden Seiten der Kamera.
Die Zusammenarbeit mit anderen ist einer der Hauptgründe, weshalb die Menschen ins Büro kommen möchten. An vielen Meetings nehmen heute jedoch mindestens ein oder mehrere zugeschaltete Teilnehmer*innen teil. Und allzu oft müssen Teams in Räumen zusammenarbeiten, die entworfen wurden, bevor hybride Arbeitsformen populär wurden.
In konventionellen Konferenzräumen, die für persönliche Meetings ausgelegt sind, steht meist ein langer, rechteckiger Tisch mit einem Monitor an der kurzen Wand. In solchen Räumen muss man sich allerdings zur Seite drehen, um den Bildschirm zu sehen, und blickt dabei auf den Hinterkopf der anderen Teilnehmenden. Oft muss man sich nach vorne lehnen, damit die zugeschalteten Kolleg*innen einen überhaupt sehen können. Für die Remote-Teilnehmer kann ein großer Raum mit vielen Menschen eine besondere Herausforderung darstellen, da Mimik und Gestik schwer zu erkennen sind. Wenn dann noch die Lichtverhältnisse bei Videoanrufen schlecht sind, eine ungünstige Akustik hinzukommt und die Mikrofone nicht den ganzen Raum erfassen, wird die Zusammenarbeit schnell frustrierend.
Da sich hybride Arbeitsformen etabliert haben, beginnen Designteams, traditionelle Konferenzräume für die hybride Zusammenarbeit zu optimieren.
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Der Ocular™ Tisch wurde speziell für die hybride Zusammenarbeit konzipiert. Seine einzigartige, geschwungene Form ermöglicht integrativere Begegnungen und eine bessere Zusammenarbeit. Alle im Raum können einander sehen und der Blickkontakt zwischen den anwesenden und zugeschalteten Kolleg*innen wird erleichtert.
Das Tischdesign bewirkt eine bewusste Änderung der Raumausrichtung von Hochformat (Blick auf die kurze Wand) zu Querformat (Blick auf die lange Wand). So können die Beteiligten auf beiden Seiten der Kamera sehen und gesehen werden. Jede Person im Raum hat den gleichen Abstand zur Kamera. Die zugeschalteten Teilnehmenden können Gesichtsausdrücke besser erkennen und die Körpersprache interpretieren.
Ocular wurde von Steelcase in Zusammenarbeit mit Microsoft für den Signature Microsoft Teams Room entwickelt.
„Der Signature Teams Room schafft eine Umgebung, in der sich sowohl die im Raum anwesenden als auch die externen Personen durch integrative und natürliche Interaktionen besser eingebunden fühlen“, erklärt Greg Baribault, Head of Product für Microsoft Teams Rooms. „Dies gelingt durch das Zusammenspiel intelligenter Geräte, Front Row in Teams Rooms, speziell entwickelter Möbel und einer optimierten Raumgestaltung. Der Ocular Tisch von Steelcase passt optimal in einen Signature Teams Room und ist ein erstklassiges Beispiel dafür, welche Innovationen nötig sind, um Unternehmen an neue Arbeitsformen heranzuführen.“
Front Row ist ein Layout für Microsoft Teams Rooms, das hybride Meetings optimiert und die Zusammenarbeit zwischen Fernteilnehmern und Teilnehmenden im Raum verbessert. Die Videogalerie wird am unteren Rand des Bildschirms angezeigt, während wichtige Meeting-Inhalte, wie der Chat und das Heben der Hand, bestehen und sichtbar bleiben.
Ocular gehört zu einem neuen Meetingraum-Konzept für informative oder evaluative Treffen, z. B. für Teams, die ihre Fortschritte besprechen, oder für Führungskräfte, die ein Projekt bewerten.
NEUE FORMEN UND LAYOUTS FÜR HYBRIDE RÄUME
Sowohl die Anwesenden auch für externe Personen sollten von der nutzerfreundlichen Bedienung des Raums profitieren, was sich positiv auf ihr Engagement auswirkt.
„Die alte Raumaufteilung ist auf eine Zusammenarbeit von Personen ausgelegt, die sich im Raum befinden, was die Sichtlinien beeinträchtigt. Ocular unterstützt die Weiterentwicklung von Software zur Zusammenarbeit. Dank seiner gewölbten Form sind alle Personen im Raum gleich weit von der Kamera entfernt, was eine gute Sicht und eine gleichberechtigte Teilnahme der Mitarbeitenden im Raum und aus der Ferne ermöglicht”, so Cherie Johnson, Steelcase Global Design Director.
Die geschwungene Form des Tisches stellt sicher, dass alle Beteiligten im Raum einander, aber auch die zugeschalteten Kolleg*innen sehen können. Dieser Blick auf Augenhöhe sorgt für eine gleichberechtigtere Teilnahme zwischen den Teilnehmenden im Raum und den zugeschalteten Kolleg*innen.
Die gewölbte Form von Ocular ist nur ein Beispiel dafür, wie Formen angepasst werden, um hybrides Arbeiten zu vereinfachen.
„Das Gestaltungsziel war es, die Distanz zwischen denjenigen, die persönlich an einer Besprechung teilnehmen, und denjenigen, die aus der Ferne zugeschaltet sind, zu verringern. Die Wölbung des Tisches sorgt dafür, dass sich die Personen in einem guten Blickwinkel zueinander, zu den Kameras und zu den Bildschirmen befinden”, erklärt Gina Cellentani, Steelcase Senior Product Marketing Specialist EMEA. „Bessere Sichtlinien ermöglichen ein ganzheitlicheres Meeting-Erlebnis, bei dem die Menschen ohne Ablenkung zusammenkommen und zusammenarbeiten können.“ Räume müssen sowohl für die Nutzung via Kamera als auch für die Nutzung durch die Menschen, die sich im Raum aufhalten, konzipiert werden.
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Erfahren Sie mehr dazu, wie Ocular dazu beiträgt, bessere Bereiche zur hybriden Zusammenarbeit zu schaffen.
Steelcase arbeitet kontinuierlich mit branchenführenden Technologiepartnern zusammen, um technische Lösungen bereits in der Planungsphase in die Arbeitsumgebung zu integrieren. Durch solche Kooperationen können wir die neuesten technologischen Entwicklungen nutzen, um Räume zu schaffen, die hybrides Arbeiten für alle optimieren.