99 Dinge, die Sie kennen sollten
Zusammenarbeit
menschenfreundlicher
gestalten
für das neue hybride Zeitalter
Der Großteil der Führungskräfte (66 %*) erwägt eine Neugestaltung der Räume für hybride Arbeit. Das ist eine gute Nachricht für die Angestellten, die finden, dass die Bereiche für hybride Zusammenarbeit momentan zu klein, ungemütlich und zu laut sind und zu wenig Privatsphäre. Das Problem wird schließlich nicht dadurch gelöst, dass man alle nach Hause schickt.
zugeschalteten
Mitarbeitenden
berichten über Audio-
und Videoprobleme.**
Vor allem bei Gesprächen zu zweit kann die Größe des Gesichts das Gefühl erzeugen, dass die andere Person in den privaten Raum eingedrungen ist und einen in Alarmbereitschaft versetzen.
Niemand würde freiwillig den ganzen Tag in den Spiegel schauen. Das wäre stressig.
Videogespräche sorgen dafür, dass wir immer am selben Ort bleiben müssen. Die kognitive Leistungsfähigkeit steigt, wenn wir uns bewegen können.
Wir sehen nur Kopf und Schultern der anderen. Das erschwert es, zu verstehen, warum sie bestimmte Gesten oder Gesichtsausdrücke verwenden.
und die Größe der Gesichter ist
in Video-Calls oft unnatürlich.
Calls zu sehen, wirkt ermüdend.
Bewegungen eingeschränkt.
wir uns mehr anstrengen, um
die nonverbalen Signale des
Gegenübers zu verstehen.
Hierfür kann es z.B. helfen, wenn in einem rechteckigen Raum alle auf die lange Wand blicken anstatt auf die kurze. Eine Bestuhlung in Bogenform oder die Ausrichtung aller in Richtung Kamera verbessert Kommunikation, Blickkontakt und Konzentration. In größeren Räumen trägt eine nach hinten aufsteigende Sitzhöhe dazu bei, dass die Gesichter aller per Kamera zu sehen sind. Stellen Sie genug kleine Tische für einzelne Geräte bereit. Im Freien sind Sitzgelegenheiten mit hoher Rückenlehne oder integriertem Sichtschutz für mehr Privatsphäre empfehlenswert. Möbel mit Haken und Stauraum helfen, Kabel, persönliche Gegenstände und Geräte unterzubringen.
Vermeiden Sie Unruhe und Ablenkung im Video, indem Wege rund um den Raum nicht im Blickfeld der Kamera liegen. Sichtschutzfolien an Glaswänden helfen, das Geschehen auf dem Bildschirm vor Passanten zu verbergen. In offenen Räumen sollte die Kamera nicht auf Gänge, Korridore oder Mitarbeitende in benachbarten Bereichen gerichtet sein. Gespräche und Bewegung können ablenken.
Wandverkleidungen aus Stoff, Paneele, Teppiche und softe Sitzmöbel können zur Schallabsorption beitragen. Werden akustische Stoffpaneele gegenüber der Raumtechnologie befestigt, können sie zur Schallabsorption beitragen. Die Audioeinstellungen sollten anpassbar sein. Verwenden Sie in lauten Bereichen Mikrofone mit Rauschunterdrückung. Stellen Sie Lautsprecher standardmäßig auf eine niedrige Lautstärke ein, mit der Option auf Anpassung. Zweitmikrofone kommen infrage, wenn die Teilnehmer weit voneinander entfernt sitzen.
Multidirektionale Beleuchtung eignet sich am besten, um harte Schatten zu vermeiden. Hellere Farbflächen im Raum tragen zur Lichtverteilung bei. Helligkeitsregler helfen, die Beleuchtung an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Diffuses, breit gestreutes Licht ist direkten Strahlern vorzuziehen. Vermeiden Sie es, direktes Licht genau dort zu platzieren, wo Menschen sitzen. Dies wirft dunkle Schatten auf die Gesichter. In Räumen für Video-Calls können programmierbare Lichtmodi eine gute Option darstellen.
VP und General Manager, Logitech
war es ,
Videokonferenzen
menschlicher
zu gestalten.“
Kamera blicken können.
Personen am Tisch im Blickfeld der
Kamera sein.
Sprachverständlichkeit und Privatsphäre und
minimieren Sie Schall, Lärm und Widerhall.
von Raum, Personen und Hintergrund.
Mithilfe von Logitechs Scribe-Kamera für Whiteboards und Microsofts digitalem Surface Hub mit integrierter Kontextkamera können die Menschen das Geschehen verfolgen und sich beteiligen. Mit dem Steelcase Flex Media Wagen kann Technologie völlig mobil genutzt werden.
‚Front Row‘ von Microsoft Teams und die Kameraeinstellung ‚Grid View‘ von Logitech sorgen dafür, dass zugeschaltete Teilnehmende in eher natürlicher Größe und Position auf dem Bildschirm dargestellt werden und zeichnen ein persönliches Fenster um jede/n Einzelne/n. Tische und Stühle müssen so positioniert werden, dass natürliche Sichtlinien zwischen den Teilnehmenden im Raum, den zugeschalteten Menschen und den geteilten Inhalten erhalten bleiben.
Microsoft Teams oder Zoom Rooms bieten One-Touch - man kann somit per Klick auf nur einen Knopf dem Meeting beitreten. Und KI-fähige Kameras können das Geschehen automatisch nachverfolgen und automatisch Bilder aufnehmen.
Laden Sie Ihr Magazin jetzt herunter.