Makroverschiebungen
KI-Superzyklus
„Die neuen Tools lösen eine Bottom-Up-Revolution aus anstelle einer von der Unternehmenspolitik gelenkten Strategie.“
*Quelle: Forbes Advisor 2023, 2024
Mirvac und WORKTECH Academy in
„The AI-Powered Workplace“
Angesichts des Vormarschs von KI-Tools haben viele Unternehmen begonnen, vorhandene Rollen anzupassen oder neue zu schaffen.
Momentan ist die KI wie ein Kleinkind, das die Welt entdeckt. KI-Engines verfügen nur über begrenzte Informationen, die sie verarbeiten können. Sie benötigen Daten aus ethisch einwandfreien Quellen (präzise, nicht proprietäre Daten). Diese Engines versuchen zu verstehen, was wir Menschen wollen und ob sie alles richtig machen. Dafür braucht es Menschen, die die richtigen Fragen stellen, korrekte Informationen eingeben, die Antworten bearbeiten und die Ergebnisse validieren. Diese Anforderungen wirken sich darauf aus, wen Unternehmen einstellen, schulen und weiterbilden, so der Work Trend Index 2024 von Microsoft. In den letzten acht Jahren wurden 323% mehr KI-Fachkräfte eingestellt, und KI-Führungspositionen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 28%.
„KI bietet unzählige risikofreie Einsatzmöglichkeiten. Unternehmen müssen ihre Mitarbeitenden heute in die Lage versetzen, die Vorteile neuer Innovationen zu nutzen.“
Sean Gallagher
Gründer, Humanova Das Gros der Arbeitnehmer nutzt bereits KI für die Arbeit, um Zeit zu sparen, sich besser zu konzentrieren und kreativer zu sein. Führungskräfte wissen dies, fürchten aber, dass wir für das rasante Tempo, mit dem Maschinen Einzug in unser Arbeitsleben halten, nicht gewappnet sind. Die Frage ist: Wie können Unternehmen jetzt KI-gerechte Arbeitsumgebungen schaffen?
KI ist hier, ob wir bereit dafür sind oder nicht (und viele Unternehmen sind es nicht).
Rollen neu definieren
Die raschen Veränderungen in der Nutzung von KI wecken sowohl Hoffnungen als auch Ängste. In einer aktuellen Studie von Upwork, einer Online-Plattform, die Freiberufler vermittelt, berichten fast 80% der Befragten, dass ihre Arbeitslast durch generative KI gestiegen ist. Bearbeiten, Überprüfen, Moderieren und Lernen kosten Zeit. Wir befinden uns in der ersten Onboardingphase unserer neuen „KITeammitglieder“, was kurzfristig Energie und Geduld erfordert, langfristig aber ein Vielfaches an Vorteilen verspricht. Die meisten Unternehmen (64%) versprechen sich von KI eine Produktivitätssteigerung; 60% der Lehrkräfte nutzen KI bereits im Unterricht, um die Lernergebnisse zu verbessern.*
der Führungskräfte fürchten, ihrem Unternehmen fehle ein Plan und eine Vision für die Implementierung von KI 66
%
der Führungskräfte würden Personen ohne KI-Kenntnisse nicht einstellen
75
%
der globalen Knowledge Worker nutzen KI, eine knappe Verdopplung in nur sechs Monaten Work Trend Index 2024 von Microsoft
Was KI bewirkt60 %
Work Trend Index 2024 von Microsoft
Microsoft 2024 Work Trend Index
Microsoft 2024 Work Trend Index
97
Millionen
Arbeitsplätze entstehen nächstes Jahr durch KI
Weltwirtschaftsforum
KI lockt mit dem Versprechen, die Barrierefreiheit zu verbessern, die Kreativität zu steigern und dynamischere Arbeitsplätze zu schaffen. Der dadurch ausgelöste Superzyklus vollzieht sich so rasant, dass man versucht ist, abzuwarten und zu beobachten. „KI verändert bereits jetzt die Arbeitswelt. In der Folge werden neue Umgebungen benötigt, die unterschiedliche Arbeitsweisen unterstützen“, so Keith Bujak, Forschungsleiter bei Steelcase WorkSpace Futures. „Das Design KI-gerechter Arbeitsplätze bietet Mitarbeitenden eine ideale Basis, um von diesem Superzyklus zu profitieren.“ Grundlage dafür ist, dass wir das veränderte Verhalten am Arbeitsplatz auf taktischer und strategischer Ebene verstehen.
Taktische Aspekte des Raumdesigns Nutzung von KI-Assistenten — KI-Assistenten finden sich in Soft- und Hardware. Microsoft Copilot ist bspw. in Microsoft 365 integriert und hilft bei Datenanalyse, Präsentationen, Berichten u.v.m. Logitech Sight-Kameras identifizieren den Sprecher und richten den Fokus auf ihn. Mitunter benötigen KI-Assistenten einen eigenen physischen Raum, um Informationen zu empfangen und weiterzugeben.
Darstellung KI-generierter Inhalte — Derzeit ist KI noch nicht fest im Raum integriert und beschränkt sich oft auf einen Chatbot. Je besser Teams mit generativer KI umgehen lernen, desto mehr digitale Displays benötigen sie, um Inhalte zu teilen und zu nutzen.
Strategische Aspekte des Raumdesigns Zusammenarbeit verbessern — In einigen Bereichen erleichtert KI kopflastige Routinearbeit. Es entstehen neue Arbeitsplätze wie Prompt und Machine Learning Ingenieure oder Code Reviewer. Diese müssen im Team zusammenarbeiten, um die richtigen Fragen zu stellen, Richtlinien zu entwickeln, die Ergebnisse auf Richtigkeit und Zweckmäßigkeit zu überprüfen und Feedback zu geben, damit die KI lernen kann. Damit steigt der Bedarf an Räumen zur Zusammenarbeit, die gemeinsame Entscheidungen und Transparenz unterstützen.
Upskilling ermöglichen — Laut Microsoft hat KI eine breite Nutzerbasis: Power-User, Entdecker, Neulinge und Skeptiker. Um Mitarbeitende beim Ausbau ihrer Kompetenzen zu fördern, müssen Unternehmen eine Lernkultur etablieren, die durch Schulungs- und Peer-to-Peer-Lernräume unterstützt wird. „Nachfragespitzen und Personalmangel zwangen viele Arbeitgeber, Bewerber*innen mit Potenzial einzustellen und zu schulen, die vom gewöhnlichen Bewerberraster abwichen“, so das McKinsey Global Institute.
Flexibles Design — Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sind flexible Arbeitsumgebungen unerlässlich. Set-Ups mit breitem Raumangebot lassen sich leichter anpassen als solche, die Standardlösungen für die gesamte Fläche nutzen. Modulare Wände und geschlossene Pods erhöhen die Flexibilität, da sie an verschiedenen Orten platziert werden können. Mobile Möbel und Tools ermöglichen Teams und Einzelpersonen, Möbel selbst an die für sie optimale Position zu verschieben.
Automatisierung und KI-Tools bei der Arbeit
Workflow-Automatisierung
Vereinfacht repetitive Prozesse, um Zeit und Geld zu sparen (z. B. Salesforce Workflow)
Digitaler Assistent
Beantwortet Anfragen und führt ggf. Aufträge für Nutzende aus (z.B. Apple Siri, Amazon Alexa)
Generative KI
Erstellt Originalinhalte wie auf Prompts basierende Bilder oder Text (z.B. OpenAI ChatGPT, Microsoft Copilot)
Neue Verhaltensweisen durch KI
Sprachaktivierung — Mitarbeitende werden künftig wohl häufiger mit ihren Geräten sprechen, um KI-Assistenten zu aktivieren. Akustik wird somit ein noch größeres Thema. Geräuschunterdrückung, Stimmenisolierung und verschiedene Privatsphäre-Ebenen werden wichtiger werden.
Gemeinsam genutzte Einzelräume, z.B. geschlossene Bereiche, eignen sich für Fokusarbeit, Videokonferenzen oder auch zum Entspannen. Sie sind ideal für sprachgesteuerte Funktionen, mit denen die Mitarbeitenden ihre Umgebung freihändig steuern können. Die Integration von immersivem Video und Audio fördert die Konzentration und die Zusammenarbeit mit anderen in einem sehr lebensnahen Erlebnis.
Gemeinsam genutzte Räume für die Zusammenarbeit sind optimiert für hybride Meetings, bei denen KI als Moderator fungiert. Ein KI-Assistent kann die Arbeit mehrerer Teams berücksichtigen und beispielsweise Hindernisse im Projekt teamübergreifend darstellen. KI-gestützte Videosysteme unterstützen mehrere Kameras, die den Sprecher erkennen, während sie zugleich das Meeting transkribieren. Geschwungene Tische sorgen dafür, dass alle Anwesenden Augen- und Kamerakontakt halten können.
Räume für die Zusammenarbeit im Team sind optimiert für Erstellung und Nutzung von Inhalten. Generative KI fungiert als Teammitglied. Sie unterstützt dynamisch die Aktivitäten des Teams, z.B., indem sie Notizen zusammenfasst, To-Do-Listen erstellt und Präsentationen generiert. Über interaktive Bildschirme kann das Team in den Projektinhalt eintauchen. Ergonomisch geformte, mobile Tische ermöglichen Bewegung und Interaktion mit dem Inhalt.
Individuelle, zugeordnete Räume sind die Orte, an denen Mitarbeitende generative KITools und digitale Assistenten nutzen. Sie benötigen größere Bildschirme und mehr Privatsphäre für die Arbeit mit digitalen Inhalten und sprachgesteuerten Assistenten. KI-Tools helfen zudem bei der Personalisierung von Arbeitsplätzen, z.B. bei der ergonomischen Anpassung und bedarfsgerechten Beleuchtung.
Die Weiterentwicklung der KI und ihre Integration in unsere Arbeit verändert auch die Interaktion mit unserer Umgebung.
KI führt bereits jetzt zu einem adaptiveren Erlebnis für Design-, Immobilien- und Facility-Teams. Die Daten fließen in erste Raumkonzepte ein und ermöglichen Fachleuten, ihre Entwürfe zu überarbeiten und zu verbessern. KI beschleunigt die Feedbackschleife zwischen der Sammlung von Raumnutzungsdaten und einer Raumanpassung, um neue Arbeitsweisen optimal zu unterstützen.
Designer*innen bei Steelcase analysieren, wie sich der Einsatz von KI durch Mitarbeitende und Teams auf die Raumgestaltung auswirkt. Dazu betrachten sie die von Einzelpersonen und Teams benötigten privaten und gemeinsamen Räume. Wie viele Räume eines bestimmten Typs benötigt werden, richtet sich nach dem Bedarf im Unternehmen.
Gemeinsam genutzte Einzelräume, z.B. geschlossene Bereiche, eignen sich für Fokusarbeit, Videokonferenzen oder auch zum Entspannen. Sie sind ideal für sprachgesteuerte Funktionen, mit denen die Mitarbeitenden ihre Umgebung freihändig steuern können. Die Integration von immersivem Video und Audio fördert die Konzentration und die Zusammenarbeit mit anderen in einem sehr lebensnahen Erlebnis.
Gemeinsam genutzte Räume für die Zusammenarbeit sind optimiert für hybride Meetings, bei denen KI als Moderator fungiert. Ein KI-Assistent kann die Arbeit mehrerer Teams berücksichtigen und beispielsweise Hindernisse im Projekt teamübergreifend darstellen. KI-gestützte Videosysteme unterstützen mehrere Kameras, die den Sprecher erkennen, während sie zugleich das Meeting transkribieren. Geschwungene Tische sorgen dafür, dass alle Anwesenden Augen- und Kamerakontakt halten können.
Individuelle, zugeordnete Räume sind die Orte, an denen Mitarbeitende generative KITools und digitale Assistenten nutzen. Sie benötigen größere Bildschirme und mehr Privatsphäre für die Arbeit mit digitalen Inhalten und sprachgesteuerten Assistenten. KI-Tools helfen zudem bei der Personalisierung von Arbeitsplätzen, z.B. bei der ergonomischen Anpassung und bedarfsgerechten Beleuchtung.
A medida que la IA evolucione y se incorpore a nuestro trabajo, influirá en cómo interactuamos con nuestros entornos.
KI-gerechte Räume Gemeinsam WirIch Ich + Geteilt
Hybride Bereiche + Immersives Video, Audio
Wir + Geteilt
Hybride Bereiche zur Zusammenarbeit + KI-gestützte Videosysteme, Meeting-Assistenten
Design eines KI-unterstützenden Arbeitsplatzes
Ich + Zugeordnet
Individuelle Räume + Personalisierung, Persönliche Assistenten
Wir + Zugeordnet
Teamräume + Generative KI-Tools, Interaktive Displays
Hybride Bereiche + Immersives Video, Audio
Ich + GeteiltHybride Bereiche zur Zusammenarbeit + KI-gestützte Videosysteme, Meeting-Assistenten
Wir + GeteiltIndividuelle Räume + Personalisierung, Persönliche Assistenten
Ich + ZugeordnetWir + ZugeordnetTeamräume + Generative KI-Tools, Interaktive Displays
Räume für die Zusammenarbeit im Team sind optimiert für Erstellung und Nutzung von Inhalten. Generative KI fungiert als Teammitglied. Sie unterstützt dynamisch die Aktivitäten des Teams, z.B., indem sie Notizen zusammenfasst, To-Do-Listen erstellt und Präsentationen generiert. Über interaktive Bildschirme kann das Team in den Projektinhalt eintauchen. Ergonomisch geformte, mobile Tische ermöglichen Bewegung und Interaktion mit dem Inhalt.
Zugeordnet La IA ya se está prestando a una experiencia más adaptativa para los diseñadores y los equipos inmobiliarios y de instalaciones. Los primeros conceptos espaciales pueden basarse en datos, lo que pone a los profesionales al mando para editar y mejorar los primeros borradores. La IA también puede acelerar el bucle de retroalimentación entre la forma en que la gente utiliza un espacio y cómo el diseño puede adaptarse para apoyar nuevas formas de trabajar.
Los diseñadores de Steelcase están estudiando el impacto que tendrá el uso de la IA por parte de las personas y los equipos en el diseño del espacio, analizando los distintos tipos de espacios propios y compartidos que necesitan. El número de cada tipo de espacio viene determinado por las necesidades de la organización.
„Dank KI und Data Science sind wir in der Lage, aus riesigen Datenmengen zu Arbeitsplätzen aussagekräftige Informationen zu gewinnen, damit unsere Kunden fundierte Designentscheidungen treffen können. So helfen wir ihnen, Räume zu gestalten, die für die Arbeitswelt von heute relevant und für die Zukunft anpassungsfähig sind.“
mehr Trennwände und Abtrennungen bieten den Mitarbeitenden mehr Privatsphäre. Unternehmen implementieren verschiedene Privatsphärelösungen.
Unternehmen reagieren vermehrt auf die neuen Bedürfnisse der Mitarbeitenden
150 %
In den letzten drei Jahren haben Steelcase und unsere Händlergemeinschaft eine KIgestützte Datenanalysemethodik entwickelt, um die Arbeitsplatzgestaltung für unsere Kunden und Designprofis zu erleichtern und beschleunigen.
Data-Driven Design
%
47 mehr Stromanschlüsse in Räumen zum Austausch. Hinzu kommen mehr Laptoptische und Trennwände. So werden diese Bereiche leistungsstärker und eignen sich für konzentriertes Arbeiten ebenso wie zur Zusammenarbeit.
mehr flexible Möbel in Bereichen zur Zusammenarbeit. Mit dem Einzug neuer KI-Technologien in die Arbeitswelt können Teams ihre Räume anpassen.
25 %
Immersive Räume schaffen
Mitwirkende: Rebecca Charbauski, Leitende Redakteurin, Work Better Magazin; Keith Bujak, WorkSpace Futures Forschungsleiter; Jenny Carroll, Manager, Digital UX/UI, Interaction Design; Andrew Kim, Director, WorkSpace Futures; Steve Miller, Vice President, Chief Technology Officer
mit einem raumhohem Display bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Die Forschenden analysieren, inwiefern immersive Räume den Menschen ein realistischeres Erlebnis vermitteln (z.B. ein virtueller Rundgang durch eine Betriebsstätte). Der immersive Raum unterstützt zudem die Erstellung und Bearbeitung digitaler Daten und die
Visualisierung großer Datenmengen. Die Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass immersive Räume künftig ein wichtiger Bestandteil eines KI-gerechten Arbeitsplatzes sein werden.
Steelcase-Forschende und -Designer*innen testen neue Raumtypen, die verschiedene Arten der Zusammenarbeit verbessern – einschließlich der Arbeit mit KI. Der Prototyp eines Immersive Multipurpose Room (IMR) wird derzeit von mehreren Steelcase Teams getestet und evaluiert. Die großzügige, immersive Umgebung
Steelcase-Forschende und -Designer*innen testen neue Raumtypen, die verschiedene Arten der Zusammenarbeit verbessern – einschließlich der Arbeit mit KI. Der Prototyp eines Immersive Multipurpose Room (IMR) wird derzeit von mehreren Steelcase Teams getestet und evaluiert. Die großzügige, immersive Umgebung mit einem raumhohem Display bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Die Forschenden analysieren, inwiefern immersive Räume den Menschen ein realistischeres Erlebnis vermitteln (z.B. ein virtueller Rundgang durch eine Betriebsstätte). Der immersive Raum unterstützt zudem die Erstellung und Bearbeitung digitaler Daten und die Visualisierung großer Datenmengen. Die Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass immersive Räume künftig ein wichtiger Bestandteil eines KI-gerechten Arbeitsplatzes sein werden.
Jorge Lozano
Manager for Data Science and Digital Innovation bei Steelcase
Unsere Erkenntnisse: Für das Data-Driven Design werden Daten aus Kundenaufträgen analysiert. Insgesamt wurden fünf Millionen Anwendungsfälle ermittelt. Diese werden zusammengetragen, um Muster zu identifizieren, wie Unternehmen heute ihre Räume gestalten. Anhand dieser Daten können wir neue Trends in der Arbeitswelt frühzeitig erkennen und umsetzen.
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In dieser Sonderausgabe des Work Better Magazins erfahren Sie mehr zu vier Makroverschiebungen, die die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändern, und dazu, wie Community-Based Design dabei helfen kann, lebendige Arbeitsorte zu schaffen, an denen sich die Menschen entfalten können.
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