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Ein aktives und flexibles Ökosystem

Integration moderner Technologien in Vorlesungs- und Seminarräumen – angesichts der zunehmenden Verbreitung von integriertem Lernen, Cloud-Computing und 1:1-Initiativen sind in den Bildungseinrichtungen keine herkömmlichen Computerräume mehr erforderlich. Stattdessen werden neue Technologien nahtlos in die Vorlesungs- und Seminarräume integriert, wodurch ein Höchstmaß an Lernkomfort erreicht wird.

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Anwendungsbeispiele

Denken Vorlesungs- und Seminarräume neu
Seminarräume mit Node
Seminarräume mit Verb

Denken Vorlesungs- und Seminarräume neu

Denken Vorlesungs- und Seminarräume neu

Die folgenden Beispiele denken Vorlesungs- und Seminarräume neu und entfernen sich von der traditionellen Raumkonfiguration mit feststehendem Pult und phantasielosen Stuhlreihen. Hier finden Sie Lernräume, die sich problemlos neu konfigurieren lassen: vom Vorlesungsmodus über Gruppenarbeit bzw. -präsentationen bis hin zu Diskussionen und zurück.

Hier ist jeder Platz der beste Platz – Inhalte, Kommilitonen und Lehrende sind für alle Studenten gleich gut erreichbar. Technische Geräte sind intelligent miteinbezogen, sodass sie von allen gleichberechtigt genutzt werden können. Diese Lernumgebungen wirken integrierend und inspirierend, weil die Kontrolle darüber in den Händen der Lehrenden und Studierenden verbleibt.

 

Seminarräume mit Node

Seminarräume mit Node

Vorlesungs- und Seminarräume mit Node

Typisch für diese Lernumgebung sind Node Stühle mit Rollen und Schreibtablaren, mobile Verb Präsentationswagen mit Whiteboards und ein Dozentenpult, das viel Flexibilität und optimalen Komfort bietet.

  • Leichte Verb Whiteboards eignen sich ideal zum Erarbeiten und Besprechen von Inhalten in kleinen Gruppen. Mithilfe der Wandhalterungen oder einem Stativ lassen sich die Inhalte leicht präsentieren.
  • Dozierende können ihr Pult überall dort aufstellen, wo es ihrer persönlichen Lehrmethode oder der Tätigkeit am meisten entgegenkommt.
  • Mit integriertem Stauraum unter der Sitzfläche, verstellbarem Schreibtablar, schwenkbarer Sitzschale und Rollen sorgt Node für die optimale Raumausnutzung.
  • Schreibtablare lassen sich auf jede Körpergröße einstellen und bewegen sich unabhängig von Sitzschale und Gestell.

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Seminarräume mit Verb

Seminarräume mit Verb

Vorlesungs- und Seminarräume mit Verb

Verb eignet sich hervorragend für aktive Lernumgebungen, da er bei Bedarf die verschiedenen Lern- und Lehrarten unterstützt und aufgrund der hohen Mobilität die Übergänge schnell und einfach gestaltet werden können.

  • Mithilfe der höhenverstellbaren Wandschienen für Whiteboards lassen sich Informationen problemlos visualisieren und festhalten.
  • Sogenannte „Access Legs“ ermöglichen auch ein ungehindertes Sitzen am Tischende.
  • Drehbare und höhenverstellbare Sitzmöbel unterstützen jeden Nutzer individuell.
  • Die Chevronform sorgt für eine ausreichende und individuelle Distanzzone und trennt zwischen „Mein Platz“ und „Dein Platz“.

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Forschung & Erkenntnisse

Beobachtungen
Multisensorische Lehr- und Lernansätze
Physischen Raum
Gemeinsames Arbeiten
Bewegung

Beobachtungen

Beobachtungen

WAS WIR BEOBACHTET HABEN

Die meisten heute genutzten Vorlesungs- und Seminarräume sind konzipiert für die traditionelle Art des passiven Lernens: Eine Person steht vorne und liefert Informationen, die anderen sitzen ruhig da und hören zu.

Unflexible Raumlayouts und starre Möblierungen erschweren die Interaktion zwischen Studierenden, Dozierenden und Inhalten; Räume erweisen sich hier als Barriere.

Vorlesungs- und Seminarräume verfügen über vollkommen unterschiedliche und zudem oft schlecht nutzbare technische Ausstattungen.

Lehrende und Studierende können das Potenzial mobiler oder fest eingebauter Techniklösungen oft nicht ausschöpfen, wenn es darum geht, problembasierte pädagogische Konzepte oder praxisorientiertes Lernen zu fördern.

Viele Hochschulen prüfen derzeit, wie sich das Zusammenspiel von Pädagogik, Technik und Raum optimieren lässt, um Lehren und Lernen besser beeinflussen zu können.

WAS UNS ZU OHREN KAM

„Wir haben typische Kochbuch-Experimente ersetzt durch moderierte, forschend-entdeckende Übungen, die die Studenten dazu anregen, als Team zu denken und zu handeln, anstatt alten Rezepten mit vorhersehbaren Ergebnissen zu folgen. Durch diese Übungen entwickeln sie Fähigkeiten, die sie besser auf zukünftige Aufgaben vorbereiten, die ihnen aber auch jene Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie Wissen auch in vorlesungsfreien Zeiten generieren können.“

-PROFESSOR

„Ich bringe eine ganze Menge Zeug mit in die Vorlesung – und ich nutze es auch. Es ist nicht so wie früher, als wir Notizen nur auf dem Laptop machten. Heute ist alles eher multimedial und mit den anderen vernetzt. Es gibt nicht viele Räume, die dafür wirklich geeignet sind.“

-STUDENT

Multisensorische Lehr- und Lernansätze

Multisensorische Lehr- und Lernansätze

  • Aktuelle Forschungsprojekte zeigen, dass multisensorische Lehr- und Lernansätze nicht nur für mehr Engagement, bessere Leistungen und eine intensivere Einbindung der Studenten, sondern auch für mehr Spaß am Unterricht sorgen.
  • Darüber hinaus kommen Untersuchungen von Steelcase und anderen Institutionen zu dem Schluss, dass Lernprozesse beim aktiven Lernen wesentlich effektiver ablaufen als beim passiven Lernen.
  • Dennoch werden viele Bildungseinrichtungen bei der Umsetzung konstruktivistischer Lernmethoden durch Unterrichtsräume behindert, die sich nur für Vorlesungen sowie dicht an dicht aufgestellte Möblierungen eignen. Mit starren Möblierungen, die Informationsflüsse nur in eine Richtung zulassen, sind aktive Lernumgebungen nahezu unmöglich.
  • Um voll und ganz von den Vorteilen des aktiven Lernens zu profitieren, müssen die in den Unterrichtsräumen jeweils eingesetzten pädagogischen Konzepte von den Räumen tatsächlich unterstützt und gefördert werden.

Physischen Raum

Physischen Raum

Integration moderner Technologien in Vorlesungs- und Seminarräumen – angesichts der zunehmenden Verbreitung von integriertem Lernen, Cloud-Computing und 1:1-Initiativen sind in den Bildungseinrichtungen keine herkömmlichen Computerräume mehr erforderlich. Stattdessen werden neue Technologien nahtlos in die Vorlesungs- und Seminarräume integriert, wodurch ein Höchstmaß an Lernkomfort erreicht wird.

Gemeinsames Arbeiten

Gemeinsames Arbeiten

Gemeinsames Arbeiten ist für den aktiven Lernprozess unerlässlich, vorausgesetzt, die Vorlesungsräume sind entsprechend flexibel und dafür ausgelegt. Nach Schema F geplante Vorlesungs- und Seminarräume negieren die heutigen Bedürfnisse von Lehrenden und Studierenden. Unterschiedliche Kurse und Lernmethoden erfordern eine vielfältige Ausstattung bei Möbeln, Technologie und Räumlichkeiten. So wie es unterschiedliche Arten des Lernens gibt, so muss es auch unterschiedliche Arten der Gestaltung von Lernräumen geben.

Wenn es um aktives Lernen geht, müssen Institutionen sich darüber im Klaren sein, wie Flexibilität und Vielfalt sowie Pädagogik, Technik und Raum zusammenspielen.

Bewegung

Bewegung

Bewegung ist für aktives Lernen unerlässlich. Können sich Studierende frei bewegen, sind sie interaktiver und kooperativer. Außerdem fühlen sie sich wohler und intensiver am Unterricht beteiligt. Die Verb™ Classroom Collection erfindet den mit Tischen ausgestattenen Vorlesungs-/ Seminarraum neu, indem sie den Wechsel zwischen vorlesungs- und teambasierten Lehrmethoden erleichtert und Tools bietet, die den Austausch und die Zusammenarbeit von Gruppen fördern.

Tipps für neue Vorlesungsund Seminarräume

PÄDAGOGIK

  • Unterstützen Sie fließende Übergänge zwischen verschiedenen Lehrmethoden: Vorlesung, Teamarbeit, Diskussion etc. – weg von der passiven hin zur aktiven Beteiligung am Unterricht.
  • Fördern Sie gegenseitiges Lernen (Peer-to-Peer-Learning).
  • Sorgen Sie für Bewegungsfreiheit, damit die Lehrenden rasch alle Teams erreichen und ihnen persönliches Feedback geben können.
  • Unterstützen Sie die Einführung beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen, die den Wandel von Lehrstrategien berücksichtigen.
  • Definieren Sie Ihre Erwartungen an das Aussehen aktiver Lernumgebungen – Lernen ist chaotisch, Dinge bewegen sich.
  • Erläutern Sie den Studierenden, welche Möglichkeiten diese neuen Lernumgebungen eröffnen.
  • Fördern Sie individuelles Lernen.

TECHNOLOGIE

  • Sorgen Sie für eine Gestaltung, die den Informationsaustausch fördert, nutzen Sie vertikale und horizontale Präsentationsflächen und setzen Sie interaktive Oberflächen ein.
  • Nutzen Sie die Vorteile neuer Medien, erleichtern Sie sowohl den Einsatz persönlicher Geräte wie auch raumintegrierter Systeme.
  • Machen Sie es möglich, dass Informationen auch über längere Zeit präsentiert werden können.
  • Setzen Sie neue Technologien in der vorgesehenen Art und Weise ein.
  • Entscheiden Sie sorgfältig, welche technischen Geräte eingesetzt, aber auch welche pädagogischen Konzepte unterstützt werden sollen.
  • Ermöglichen Sie zeitgleiches wie auch zeitversetztes Lernen.
  • Bieten Sie die Möglichkeit für digitale und/oder analoge Zusammenarbeit.

RAUM

  • Sorgen Sie für eine visuell und räumlich durchlässige Gestaltung, die für alle den jeweils besten Platz bereithält und den direkten Austausch zwischen Dozierenden und Studierenden erleichtert.
  • Unterstützen Sie soziales Lernen, indem Sie Räume einplanen, in denen Studierende sich leicht zusammenschließen und gemeinsam arbeiten können.
  • Sorgen Sie für leicht neu konfigurierbare Raumlayouts, die sich für mehrere Lehrmethoden eignen: von der Vorlesung über die Projektarbeit bis hin zu Diskussionen und Prüfungen – und zurück.
  • Sehen Sie Wandschutzsysteme für bewegliche Tische und Stühle vor.
  • Fördern Sie das Wohlbefinden und sorgen Sie für ergonomische Körperhaltungen.
  • Nutzen Sie das Design, um die Bildungsziele und den Bildungsauftrag Ihrer Institution zu unterstreichen.

Zusätzliche Ressourcen

AKTIVE LERNUMGEBUNGEN

Studenten bereiten sich auf eine Zukunft vor, die niemand vorhersehen kann und auf Jobs, die es häufig noch nicht einmal gibt. Interessanterweise reagieren Dozenten auf das Angebot mit gelassener Offenheit. Erstmals seit Jahrzehnten zeigen sich signifikante Fortschritte in der Unterrichtsweise und zwar bei allen Schultypen, von der Grundschule bis hin zu postsekundären Bildungseinrichtungen. Dozenten entdecken lernzentrierte Ansätze für sich und binden aktive Lernmethoden sowie moderne Technologie für pädagogische Strategien in ihren Unterricht ein.

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MEHR ÜBER STEELCASE learning

Steelcase Learning ist Teil der Markenfamilie von Steelcase und verfolgt das Ziel, Lernende und Lehrende mit flexiblen, vielseitigen und effizienten Lernumgebungen bestmöglich zu unterstützen – und zwar überall dort, wo Lernen stattfindet. Basierend auf umfassender Forschung entwickelt Steelcase Learning innovative Produktlösungen, die den Ansprüchen einer neuen Generation von Lernenden umfassend gerecht werden und zu intelligenten „Ökosystemen aktiven Lernens“ kombiniert werden können. Auf diese Weise leistet Steelcase Learning einen wesentlichen Beitrag zum Lernerfolg.

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